Weit klingt ein Ton
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1. Weit klingt ein Ton durch Wald und Flur und öffnet unsere Herzen.
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Wie fühl ich's, dass er mich durchdringt, in meiner Seele weiter schwingt,
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es offenbart sich die Natur in Fröhlichkeit und Scherzen.
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Singt der Wind sein Sommerlied, muss ich mit ihm singen.
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Springt der Fluss wohl in die Welt, muss ich mit ihm springen.
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Denn wenn mir die Sonne lacht, ist's nur, was mich glücklich macht,
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Tanzen, Wandern, Singen.
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2. Lasst klingen unser Freudenlied, lasst wehen unsere Fahnen.
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Die triste Zeit ist nun vorbei und endlich macht die Sonn uns frei,
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und das, was man im Traume sieht, ab heut geht's freie Bahnen.
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Sommer macht die Träume frei, wird auch mich befreien.
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Neue Kraft der Wanderschaft wird in uns gedeihen.
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Denn nur, wer sein Selbst gesehen, kann den Weg zu Ende gehen,
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kann sich selbst befreien.
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3. Freude ist es, was er halt, der Ton, der mich durchdringet.
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Singen werd ich diesen Ton, ja, Freude breite deinen Thron,
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in den Herzen, die noch kalt, bis auch jener singet.
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Denn wo eine Melodie springt von Mund zu Munde,
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spüren wir von Zauberhand tief in uns den Bunde.
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Tanze, wandere, sing dein Lied, wenn die Freude dich durchzieht,
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nutze jede Stunde.
Worte und Weise: atréju (Thorsten Mahlzahn), DPB Stamm Witichis; 1998. |
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